
2018 jähren sich bayerische Revolution und Münchner Räterepublik zum 100. Mal. Der Historiker und Journalist Ralf Höller erzählt ihre Geschichte aus Sicht der Schriftsteller, die sie hautnah miterlebt haben
München, 7. November 1918: Die SPD veranstaltet eine große Demonstration auf der Theresienwiese. Nach dem offiziellen Ende haben die Anhänger der USPD „keine Lust nach Hause zu gehen“ (Höller); sie ziehen durch die Stadt und immer mehr Menschen schließen sich an. Die Kasernen öffnen ihre Tore, Soldaten laufen über. Die wichtigen Stellen der Infrastruktur wie Telegrafenamt und Polizeipräsidium werden besetzt, kein einziger Schuss fällt. Am nächsten Tag ist Bayern das, was es heute noch ist: ein Freistaat.
In „Das Wintermärchen“ lässt Ralf Höller die Schriftsteller zu Wort kommen, die Revolution und Räterepublik als Zeitzeugen hautnah miterlebt haben. So ermöglicht Höller einen anderen, ungefilterten Blick auf 175 Tage, die Bayern und Deutschland nachhaltig geprägt haben. Das ist nicht nur für diejenigen interessant, die sich für dieses nahezu vergessene Kapitel deutscher Geschichte interessieren, sondern auch für alle Freunde der Literatur jener Epoche – die Liste der Schriftsteller, die der Revolution beiwohnten oder sie aktiv unterstützten, liest sich wie ein Who’s who – um nur einige zu nennen: Oskar Maria Graf (bekannt geworden u. a. mit seinem Aufruf „Verbrennt mich!“, mit dem er dagegen protestierte, dass seine Werke von der Bücherverbrennung ausgenommen worden waren), Rainer Maria Rilke, Ricarda Huch, Ret Marut (aka B. Traven; Anarchist und während der Revolution Leiter des Presseamtes; nach seiner Flucht zu Weltruhm gelangt, u. a. mit „Das Totenschiff“). Und natürlich Thomas Mann. Der bekommt vom eigentlichen Umsturz zwar wie viele andere nichts mit, weil er sich auf einem Konzert befindet, entwickelt sich in den folgenden Wochen aber rasant vom Konservativen zum Linksliberalen.
Höller erzählt sein Wintermärchen im Präsens. So liest sich das Buch wie eine Reportage und die historischen Protagonisten werden zu lebhaften Figuren. Was Höller nicht leisten kann und will, ist eine historisch umfassende, abschließende Chronologie der Ereignisse. Muss er auch nicht, denn mit „Der Anfang, der ein Ende war“ hat er so ein Buch vor einigen Jahren ja bereits geschrieben.
„Wer hat uns verraten?“
Ralf Höller hat „Das Wintermärchen“ am Stand des sozialdemokratischen „Vorwärts“ auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. Es war ein bisschen, als hätte sich eine ganze Partei auf die Couch gelegt.

Die Diskussion beginnt mit einigen Minuten Verspätung. Kai Doering, stellvertretender Chefredakteur des Vorwärts, entschuldigt sich und erklärt, man habe noch einige wichtige Sicherheitsfragen für die kommenden Tage klären müssen – dass die beiden Herren, mit denen das Vorwärts-Personal zuvor gesprochen hat, nicht wegen der Bücher hier sind, ist ihnen trotz ihrer zivilen Anzüge aus zehn Meter Entfernung anzusehen. Auf makabre Art und Weise passt das irgendwie, denn die nächsten 45 Minuten wird es auch und vor allem um Kurt Eisner gehen, den sozialdemokratischen Revolutionär und ersten Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, der am 21. Februar 1919 von einem rechtsextremistischen Adligen erschossen wurde.
Wir befinden uns an Stand B 153 in Halle 3.0. Es ist der erste Tag der Buchmesse und beim sozialdemokratischen Vorwärts jagt unter dem Motto „Politik trifft Buch“ eine Buchvorstellung die andere. Als letzter Punkt steht Ralf Höller mit seinem neuen Werk „Das Wintermärchen“ auf dem Programm, in dem er sich der bayerischen Revolution und der Münchner Räterepublik von 1918/1919 widmet.
Neben Höller und Doering sitzt Ex-MdB Burkhard Blienert mit auf der Bühne, der es nach der letzten Wahl nicht wieder in den Bundestag geschafft hat. Die erste Frage, die der Vorwärts-Redakteur an ihn stellt, lag bei diesem Thema irgendwie auf der Hand: Wann er als SPD-Politiker denn das letzte Mal die bekannte Frage „Wer hat uns verraten?“ mit der immer umgehend folgenden Antwort „Sozialdemokraten!“ gehört habe. Die Antwort Blienerts, man ahnt es ebenfalls: „Im Wahlkampf.“

Dennoch spielt die kurze Zeit der Münchner Räterepublik im kollektiven Bewusstsein der Sozialdemokratie offensichtlich bis heute kaum eine Rolle. Das bestätigt auch Blienert, der das Buch „mit Vergnügen gelesen“ hat: Als SPDler habe man eben eher die Jahre 1932 und 1933 im Blick. Das wiederum bestätigt die spärliche Dekoration des Messestandes: Die einzige Zierde ist eine großformatige Kopie der letzten Ausgabe des Vorwärts. Überschrift des Aufmachers: „Riesenbrand im Reichstag“. Was folgte, ist bekannt: Noch am selben Tag die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, einige Wochen später dann das „Ermächtigungsgesetz“, gegen das nur die SPD-Abgeordneten stimmten – ihre Parteizeitung war da schon längst verboten.
Die Diskussion auf der Bühne verläuft wenig spektakulär. Eigentlich ist es gar keine. Ralf Höller vermittelt einige interessante Einblicke in ein fast vergessenes Kapitel deutscher Geschichte, doch Burkhard Blienert lässt sich, ganz Realpolitiker, kaum zu einer pointierten Aussage hinreißen. Auch wenn der Vorwärts-Moderator Doering es an der einen oder anderen Stelle versucht; zum Beispiel mit der Frage, wer ihm denn näher stünde, Eisner oder sein parteiinterner Rivale Erhard Auer. Das sei „eine schwierige Frage“, man müsse „historisch aufarbeiten“. Ob Doering schon vorher geahnt hat, dass an diesem Tag in Frankfurt keine revolutionären Erkenntnisse gewonnen werden? Vielleicht. Jedenfalls hat er zum Ende der Vorstellung eine passende Passage aus Höllers Buch bereit. Es ist ein Zitat des konservativen Gymnasiallehrers Josef Hofmiller, einem der schreibenden Zeitzeugen der Münchner Geschehnisse, die Höller als „auch heute noch merkwürdig aktuell anmutende Analyse“ beschreibt: „Sie (die Mehrheitssozialdemokratie, T.Z.) trägt auf zwei Achseln, will die Unabhängigen und ihre eigenen Anhänger zufriedenstellen, die einen nicht vor den Kopf stoßen und die anderen nicht scheu machen, die einen bei der Stange halten, die anderen zur Stange zurücklocken, den einen nicht wohl, den anderen nicht weh tun, sie will und will nicht, sie will nicht anstoßen und stößt doch fortwährend an, bei aller Welt. Sie ist richtig deutsch: mit aller Welt gutstehen wollen, es mit keinem Menschen verderben wollen und gerade dadurch es mit aller Welt verderben.“ (Herv. i. Orig.)
Es hätte auch eine Beschreibung der heutigen Veranstaltung sein können, die ebenfalls von allem ein bisschen war: ein bisschen Buchvorstellung, ein bisschen Diskussion – und mit einigen dezent platzierten Seitenhieben gegen die CSU sogar ein bisschen Revolutions-Folklore. Mit gut einer halben Stunde Länge hatte sie in etwa die Dauer einer Therapiesitzung – nicht nur deshalb war es ein bisschen so, als hätte sich eine ganze Partei auf die Couch gelegt.
Wir haben mit Ralf Höller über sein Buch gesprochen
Herr Höller, in Ihrem Buch kommen die Schriftsteller, die die Münchner Räterepublik hautnah miterlebt haben, immer wieder selbst zu Wort. Sie zitieren zum Beispiel eine Passage aus Oskar Maria Grafs autobiografischem, bekanntesten Werk „Wir sind Gefangene.“ Graf will am Abend der Revolution in der Innenstadt ein verspätetes Abendessen einnehmen und ist noch euphorisiert von den Ereignissen. Doch die Münchener in dem Lokal, das er aufsucht, haben offensichtlich nichts von den weltgeschichtlichen Ereignissen mitbekommen, die nur wenige hundert Meter entfernt stattgefunden haben. Zitat: „Da saßen breit und uninteressiert Gäste mit echt münchnerischen Gesichtern. Hierher war nichts gedrungen. ,Wally, an Schweinshaxn!‘, rief ein beleibter, rundgesichtiger Mann der Kellnerin zu. Dies schien hier die einzige Situation zu sein.“ Doch auch viele Intellektuelle werden von den Ereignissen überrascht – Rainer Maria Rilke zum Beispiel erfährt am nächsten Tag aus der Zeitung, dass Bayern fortan Freistaat ist.
Den demoskopischen Klassiker „Sonntagsfrage“ gab es 1918 bekanntlich noch nicht. Lässt sich dennoch abschätzen, wie die Mehrheit der Münchner der Revolution gegenüberstand? Auf der einen Seite demonstrieren Zehntausende am 7. November auf der Theresienwiese und bringen den Stein damit ins Rollen, auf der anderen Seite schließen sich viele Bürger wenige Wochen später den einmarschierenden weißen Truppen an. Wie kommt es innerhalb dieser kurzen Zeit zu diesem Wandel der öffentlichen Meinung? Oder hat womöglich gar kein Wandel stattgefunden und es waren jeweils gänzlich andere Akteure und Gruppen, die handelten?
„Die Mehrheit der Münchner war unpolitisch“

Es haben sich kaum Münchner Bürger an der ‚Befreiung‘ beteiligt. Man wartete erst einmal ab, wie sich die Angelegenheit entwickeln würde, und entschied sich dann.
Die Mehrheit der Münchner war unpolitisch; Oskar Maria Graf beschreibt das schon ganz treffend. Auch Beobachter, die der Revolution ablehnend gegenüberstanden, mokieren sich über das Desinteresse in großen Teilen der Bevölkerung. Victor Klemperer spricht von ‚Faschingsbelustigung‘, Josef Hofmiller kritisiert die Sensationslust.
Andererseits engagierten sich in jenen Monaten ungewöhnlich viele, vor allem links der Mitte Stehende. Sie sahen hoffnungsvolle Ansätze in der Politik, den Rätegedanken etwa, oder die Sozialisierungen. Ein Problem war sicherlich auch, in einer von den Konservativen dominierten Presselandschaft zu den Massen durchzudringen.
Sie haben mit „Der Anfang, der ein Ende war“ bereits 1999 ein Buch zur bayerischen Revolution von 1918/19 vorgelegt. Warum nun ein zweites Werk zum gleichen Thema, zumal bereits im ersten die Literaten zu Wort kommen?
Das Thema ist sehr komplex und manchmal schwer zugänglich. Bayern erlebte in 175 Tagen drei Umstürze und die Niederschlagung der Revolution. Es gab drei linke Parteien, die auch innerhalb ihrer Gruppierung verschiedene Positionen einnahmen, etwa in der Frage der Sozialisierungen oder in der Auseinandersetzung zwischen Parlamentarismus und Rätegedanke. Es gab auch zwei parallel existierende Regierungen in Bayern, eine in Bamberg und die andere in München. Mir geht es in dem neuen Buch darum, einen leichteren Zugang zu bieten, indem ich, anders als in meinem ersten Werk, auf Analysen und Wertungen verzichte und die Perspektive der Beteiligten für sich sprechen lasse.
„In meiner Naivität freue ich mich darüber, dass die Junge Freiheit mich als Historiker ernst genommen hat.“

„Der Anfang, der ein Ende war“ ist zum Teil heftig kritisiert worden. Während Kurt Eisners Enkelin Freya Ihnen eine „Heroisierung des Wahnsinns“ vorwarf, hieß es in der neu-rechten „Jungen Freiheit“, Sie übten sich an einer „leninistisch inspirierten Kritik“ der „politischen Mentalität der Deutschen“. Hat Sie das damals überrascht? Ist es womöglich ein Anzeichen dafür, dass auch dieses Kapitel deutscher Geschichte noch nicht angemessen verarbeitet worden ist und immer noch um die Deutungshoheit gerungen wird? Vor allem aber: Haben Sie verstanden, wie die Kritiker das überhaupt gemeint haben? Ich habe es jedenfalls nicht verstanden …
Nein, dazu hat meine Auffassungsgabe nicht gereicht. Kann schon sein, dass Freya Eisner mein Buch nicht genau gelesen hat und von der einen oder anderen Überschrift zu einem vorschnellen Urteil hingerissen worden ist. Ich finde meine Darstellung durchaus differenziert und würde allenfalls von einer Beschreibung, nicht aber Heroisierung des Wahnsinns sprechen. Dem Vorwurf des Kritikers in der Jungen Freiheit halte ich entgegen, dass weder die KPD noch Lenin in dem Buch gut wegkommen und der Einfluss Letzteren auf mich schon immer ein sehr geringer war. In meiner Naivität freue ich mich aber darüber, dass die Junge Freiheit mich als Historiker ernst genommen hat.
„Die Zeit von 1918/19 war eine große Chance für die Sozialdemokratie, die sie vertan hat.“
Burkhard Blienert meinte während der Diskussion, als SPDler habe man eher die Jahre 1932/33 im Blick – bezeichnenderweise war die einzige Dekoration des Messestandes eine große Kopie der letzten Ausgabe des Vorwärts vor dessen Verbot durch die Nazis. Kurt Eisner dagegen kenne man heute eher nicht, auch in der „Kurzen Geschichte der SPD“ seien ihm nur wenige Seiten gewidmet. Was denken Sie, warum sich die Nach-Schröder-SPD 2017 für dieses historische Experiment interessiert? Kam die Zusage für Ihren Auftritt etwa nach der Bundestagswahl …?
Der Vorwärts rief am 24. September um 18 Uhr 02, unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten Prognose, bei mir an. Im Ernst: Ich denke schon, dass sich die SPD ihrer Wurzeln bewusst ist, nicht nur derer, um im Bild zu bleiben, die sich zu ihrer derzeitigen Position ausgewachsen haben. Die Zeit von 1918/19 war eine große Chance für die Sozialdemokratie, die sie vertan hat. Auch jetzt steht die SPD, steht die gesamte Linke vor einer Neuorientierung, wenn auch unter völlig anderen Bedingungen. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit und auch das Lernen aus Fehlern kann dabei nicht schaden.
„Die Nationalsozialisten haben die Revolution immer als abschreckendes Beispiel verwendet.“
Während die Revolution selbst unblutig verläuft, ermorden die Weißen bei der Niederschlagung der Räterepublik über 1 000 Sympathisanten, aber auch gänzlich Unbeteiligte. Am Ende steht die „Ordnungszelle Bayern“ und München wird einige Jahre später offizielle „Hauptstadt der Bewegung“. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kommt mit der CSU eine konservativ-rechte Partei an die Macht – das ist sie bekanntermaßen ohne Unterbrechung heute noch. Welche Rolle spielt die Räterepublik im München der Gegenwart? Und wie wird das hundertjährige Jubiläum dort vonstattengehen?
Die Nationalsozialisten haben die 175 Tage Revolution in Bayern immer als abschreckendes Beispiel in ihrer Propaganda verwendet. Auch die CSU (Achtung, an dieser Stelle muss ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich hier weder historische Ereignisse relativieren noch die CSU in die Nähe zu rechtsextremem Gedankengut rücken möchte) versucht immer mal wieder, Kurt Eisner die Rolle als Gründervater des Freistaats abzusprechen. Das Jubiläum am 8. November wird in Bayern bereits im Vorfeld groß gefeiert werden. Es sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, das Münchner Kulturamt hat bereits ein erstes Koordinierungstreffen zur Organisation von „100 Jahre Revolution und Rätezeit“ abgehalten.

Ihr Buch heißt „Das Wintermärchen“ und Märchen wurden immer auch erzählt, um Orientierung im Leben zu geben – eben „etwas aus der Geschichte zu lernen“. Was können wir mit dem Abstand von einhundert Jahren aus den 175 Tagen Münchener Räteherrschaft lernen?
Es gab damals einige Akteure, die recht konkrete Vorstellungen von einem besseren Leben hatten, und sie zögerten nicht, diese umzusetzen. Dabei verkannten sie keineswegs die Realität und waren sich der Möglichkeit eines Scheiterns durchaus bewusst. Es gab andere Akteure, die ähnlich dachten, aber die Gunst der Stunde nicht erkannten oder nicht zu nutzen wagten und auf den positiven Verlauf der Geschichte hofften. Wir können daraus lernen, dass es auch in der Politik besser ist, im richtigen Moment Mut zu beweisen statt sich den Bedenken hinzugeben. Das war die Botschaft, die uns die damals Gescheiterten hinterlassen haben.
„Ich war überrascht, wie sehr Rilke von der Revolution begeistert war“
Das Wichtigste zum Schluss: Der saufende, hurende Polterer Oskar Maria Graf, der sensible Lyriker Rainer Maria Rilke oder der im Anschluss an seine Flucht nach Mexiko unter dem Pseudonym B. Traven zu Weltruhm gelangte Anarchist Ret Marut – welcher der vielen Schriftsteller, die der Räterepublik wohlwollend gegenüberstanden oder sie aktiv unterstützten, ist ihr Favorit und warum? Und haben Sie auch bei den Zweiflern und Gegnern künstlerisch Wertvolles entdeckt?
Ich war im Verlauf meiner Recherchen überrascht, wie sehr Rilke von der Revolution begeistert war, wie sehr sich Thomas Mann in diesem halben Jahr vom Erzreaktionären zum aufgeklärten Denker und entschiedenen Demokraten (auch wenn es noch den einen oder anderen Rück- oder Ausfall gab) gewandelt hat und wie zutreffend Josef Hofmillers (der im übrigen sehr weit rechts anzusiedeln ist) Analyse der SPD war; sie mutet auch heute noch merkwürdig aktuell an.
Flimmerkiste
Sehenswerte 3-Sat-Doku über die Räterepublik und ihre Dichter von 1990
Der Autor
Der 1960 in Engelskirchen geborene Ralf Höller ist Historiker, Journalist und Buchautor. Nach einem Studium der Anglistik, Geschichte und Pädagogik arbeitete er zunächst für Reader’s Digest und diverse NGOs. Heute lebt Höller in Bonn und arbeitet als freier Autor, hauptsächlich für Tages- und Wochenzeitungen.
Höller, Ralf (2017): Das Wintermärchen. Schriftsteller erzählen die Bayerische Revolution und die Münchner Räterepublik 1918/1919. 304 Seiten, Edition Tiamat, ISBN 978-3-89320-221-8, 20 Euro
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