
Am ersten Juliwochenende diesen Jahres trafen sich in Hamburg die G20. Dies, um einmal mehr die Geschicke der Welt in die ihnen zugutekommenden Bahnen zu lenken. Da es insgesamt 194 Staaten auf diesem Erdball gibt, finden diese Treffen also nur in einem elitärer Kreis statt. Noch kapitalistisch enthemmter geht es beim G7/G8-Gipel zu. Bekanntlich kommt es bei diesen Treffen seit Jahrzehnten immer wieder zu gewaltsamen Ausschreitungen.
Ebenso bekannt ist, dass die etablierten Medien die Gründe für die Ausschreitungen in der Regel auf der Seite der Gipfelgegner sehen. Jetzt nimmt sich Lars Kollros (vielen sicher besser bekannt als Lars von Rilrec vom gleichnamigen Label oder als Plastic-Bomb-Autor) dem Thema von anderer Seite aus an. Er war an dem Sommerwochenende mit seiner Kamera in Hamburg unterwegs und möchte kritisch den Umgang der Polizei mit den freiheitlichen deutschen Grundrechten aufzeigen.
So ein Vorhaben kostet natürlich eine Stange Geld, die man als Privatperson nicht alleine stemmen kann. Darum bittet er – und wir an der Stelle ebenfalls – um Unterstützung bei diesem Projekt. Schaut euch also seinen Videoaufruf an und folgt dann diesem Link, um konkret dabei mitzuhelfen, einen ausführlichen Filmbeweis dafür zu haben, dass Gewalt nicht zwangsläufig vom Schwarzen Block ausgeht, oder G7-, 8-, 20-, oder wasauchimmer-Gegner realitätsferne Spinner sind.
Hier noch einmal der Link:
https://www.startnext.com/festival-der-demokratie
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