Klaus N. Frick – Für immer Punk?

Interview

Der überaus sympathische Klaus N. Frick veröffentlichte die Tage über den Hirnkost-Verlag ein neues Buch namens »Für immer Punk?«. Dabei stieß mir direkt das Fragezeichen ins Auge. Sozusagen war das Satzzeichen der ausschlaggebende Grund, weshalb ich mich mit dem Karlsruher unterhalten wollte. Das und die Tatsache, dass ich ihn bald schon zwei Jahrzehnte lang kenne sowie schätze. Eine Zeit, in der wir uns nicht nur zig mal über den Weg liefen und das ein oder andere Bier miteinander tranken, sondern er in dieser Spanne bei mir immer irgendwie präsent war. Deshalb, weil ich seine einnehmende Art sehr gerne mag und nicht zuletzt, weil er eine außergewöhnliche Person ist, wie ich finde. Was ich genau damit meine, lest ihr jetzt und vielleicht war das ja nicht das letzte öffentliche Gespräch, das ich mit ihm führte.

Das neue Buch und die digitale Welt

Als Punk würde er sich 2016 nicht mehr bezeichnen. Aber extrem von Punkrock geprägt
Als Punk würde er sich 2016 nicht mehr bezeichnen. Aber extrem von Punkrock geprägt

Das Buch trägt den Titel „Für immer Punk?“. Also mit einem Fragezeichen. Warum?

Es gab eine Zeit, da habe ich das Lied »Für immer Punk« von den GOLDENEN ZITRONEN sehr ernst genommen; dass es satirisch gemeint war, interessierte mich nicht. Das Fragezeichen kommt schlicht daher, dass ich mich echt nicht mehr als Punk bezeichnen kann, dass mich Punkrock aber extrem geprägt hat und dass ich die ganze Szenerie auch heute noch sehr gern habe. Wenn ich auf ein Konzert oder auf eine Demo gegen Nazis gehe, kann es mittlerweile sein, dass ich niemanden kenne – da stehe ich halt am Rand, und daran merke ich, dass das Fragezeichen extrem berechtigt ist.

Okay, das sind Situationen, die ich mittlerweile selbst auch kenne. Die Texte umfassen eine Zeit von ungefähr 35 Jahren. Aus wie vielen Geschichten hast du ausgewählt und wie lange hat das überhaupt gedauert?

Die erste Geschichte spielt irgendwie um 1976, die letzte dann um 2013; man kann sich jetzt um die Rechendetails streiten. Die Hälfte der Geschichten gab es schon; die erschienen in meinem eigenen Fanzine oder in anderen Heften. Diese Geschichten habe ich allerdings allesamt stark bearbeitet, teilweise auch praktisch neu geschrieben. Andere wiederum sind völlig frisch – ich wollte anhand der Geschichten zeigen, wie sich für mich dieses Punkrock-Ding verändert hat: von der Naivität der frühen 80er-Jahre bis zum »Hier und Heute«. Einige Geschichten hat der Verlag übrigens rausgeworfen, weil sie nicht gut waren – im Nachhinein eine richtige Entscheidung.

Alles in allem habe ich an dem Buch gut zwei Jahre gearbeitet. Aber natürlich nicht ununterbrochen, sondern halt abends oder am Wochenende.

Der Titel erscheint auch digital und du selbst arbeitest in einem Verlag. Wie nimmst du die Digitalisierung in dem Bereich wahr? Ist die wirklich so schlimm wie sie immer dargestellt wird?

Die Digitalisierung hat ja schon in den 80er-Jahren angefangen; viele Berufe, die es damals noch in den Verlagen gab, sind derart weggefallen, dass man heute mit großen Augen angeschaut wird, wenn man davon erzählt. Wer weiß denn heute noch, was ein Metteur ist oder wie ein Bleisatz aussieht?

Wenn du auf die E-Books anspielst, so finde ich das grundsätzlich gut. Sie dienen einer Demokratisierung des Buchgeschäftes. So wie in den frühen 80er-Jahren mithilfe des Kopierers auf einmal jeder in die Lage versetzt wurde, recht kostengünstig sein eigenes Druckwerk herstellen – Fanzines oder kleinauflagige Bücher –, kann halt heute jede/r das eigene Buch drucken oder als E-Book verlegen und schnell unter die Leute bringen.

Schlimm finde ich tatsächlich die Piraterie, weil es hier eben eine Reihe von Leuten gibt, die sich eine goldene Nase damit verdienen, dass sie die Werke von anderen Leuten unters Volk bringen. Und schwierig finde ich durchaus, dass die Qualität vieler Bücher drastisch abgenommen hat, nicht nur inhaltlich und stilistisch, sondern ebenso rein optisch. Dass man ein Buch auch gut »setzen« kann, wissen viele offenbar nicht, oder es ist ihnen egal.

Das Bild ist aus dem Jahr 2000 bei einer Science-Fiction-Veranstaltung; da war Klaus schon Chefredakteur und hatte zum letzten Mal gefärbte Haare
Das Bild ist aus dem Jahr 2000 bei einer Science-Fiction-Veranstaltung; da war Klaus schon Chefredakteur und hatte zum letzten Mal gefärbte Haare

Tatsächlich fragte ich eher in Bezug auf Fanzines und anderer Zeitschriften oder Zeitungen, weil du dich da als Verlagsmitarbeiter und Gastschreiber sicher auch auskennst. Ist das Jammern auf hohem Niveau, oder haben in dem Bereich viele zu tief geschlafen und sehen demnächst ziemlich doof aus? Ich meine, die Buchverlage haben diesen Wandel meines laienhaften Wissens nach am besten vollzogen. Wie schätzt du das als jemand ein, der einen ziemlich guten Überblick hat?

Weil ich für eine Science-Fiction-Serie verantwortlich bin, wollte ich schon früh an der Spitze des technischen Fortschritts marschieren. Wir hatten im Februar 1996 eine eigene Internet-Seite, als die meisten Verlagsleute dachten, das Internet sei etwas für Freaks. Und wir unternahmen ab 1999 erste Gehversuche mit E-Books, wofür uns fast alle belächelten. Noch 2011 gab es in der »oberen Etage« unseres Verlages Überlegungen, unsere E-Book-Produktion zu stoppen …

Die Verlagswelt ist da nicht unbedingt gut aufgestellt, zumindest war sie es lange nicht. Mittlerweile ist jeder Verlag ganz gut in Sachen Digitalisierung unterwegs, manche überreizen es auch schon wieder. Das Phänomen des Selfpublishings bringt mit sich, dass viele Leute ihre eigenen Bücher veröffentlichen – was grundsätzlich gut ist, aber halt auch viel Mist mit sich bringt. Manche Autoren und Autorinnen stellen sich da dieselbe Frage wie viele Leserinnen und Leser: Wofür braucht man da eigentlich noch Verlage? Mit meiner Science-Fiction-Serie geht’s mir da dann doch wieder ganz gut – aber die Zukunft steht hier derzeit sehr weit offen, ohne dass jemand genau wüsste, wohin es weiter gehen wird.

Selbst hast du dein gedrucktes Fanzine Enpunkt an den Nagel gehängt, veröffentlichst aber fast täglich einen Text auf dem gleichnamigen Internet-Blog. Warum bist du von Print auf Digital umgestiegen und ist das dein Ventil wie bspw. andere zum Sport gehen?

Im Sommer 2006 kam die letzte ENPUNKT-Ausgabe heraus, das war die Nummer 43. Ich fing eine Nummer 44 an, brachte die aber nicht fertig. Der banale Grund: Ich hatte keine Lust mehr. Das Schreiben machte mir am meisten Spaß, das Layout schon deutlich weniger – ich war zudem kein guter Layouter –, und auf Vertrieb hatte ich keine Lust. Da ich keine Anzeigen im Heft haben wollte, aber das Heft nicht teurer als ein Euro sein sollte, war es eh ein Minusgeschäft – was mir eigentlich egal war.

Schreiben wollte ich weiter, da bot sich so ein Blog an. Das kostet nichts (außer den »Traffic« und die Daten), und es ist sehr leicht machbar. Schreiben wollte ich schon immer, und so ist der Blog halt die Fortsetzung des Punkrock-Fanzines.

Ist Arbeit scheiße?

1998 beim APPD-Treffen im Mannheimer JUZ
1998 beim APPD-Treffen im Mannheimer JUZ

Seit langen Jahren bist du der Chefredakteur von Perry Rhodan und hast nen Sack voll Arbeit. Mit der APPD-Maxime „Arbeit ist Scheiße“ hat das aber nicht mehr viel zu tun.

Leider nein. Aber ich habe es mir ja selbst ausgesucht, darf also nicht über zu viel Arbeit jammern. Ich könnte es mir einfacher machen, wenn ich halt weniger »streng« wäre. Aber ich finde immer noch: Wenn man was tut, sollte man es so gut wie möglich machen.

Bist du da denn schonmal sozusagen aufgrund deiner Sozialisation komisch angeschaut worden? Also im Sinne von, „Aha, der Herr Punk macht einen auf Chef“?

Nicht nur einmal kam es vor, dass mich Leute blöd angemacht haben – lustigerweise sowohl von Punks als auch von Science-Fiction-Leuten. »Wie vereinbart sich denn die Arbeit in einem kapitalistischen Großkonzern mit einer immer noch vorhandenen Punkrock-Attitüde?« – die Frage ist berechtigt und kann von mir nie so richtig eindeutig beantwortet werden. Höchstens damit, dass Arbeit fast immer »unkorrekt« ist, weil man fast immer ein blödes System unterstützt. Ich kann für mich festhalten, dass ich versuche, einigermaßen korrekt zu sein, und halt die Dinge rausbringe, die ich selbst gern lesen würde. Ich mache ja nicht irgendwelche Frauenzeitschriften oder so was wie »Business Punk«, sondern halt eine Science-Fiction-Serie, die ich seit 1977 selbst lese.

Während des Dead-Kennedy-Konzerts in Karlsruhe hast du auf der Buchmesse gearbeitet. War das ne willkommene Ausrede, dort nicht zu erscheinen oder ärgerst du dich dieses Debakel verpasst zu haben?

Hätte man mir vor dreißig Jahren die Chance geboten, die Dead Kennedys zu sehen, hätte ich wahrscheinlich eine Hand dafür gegeben. Sie waren meine Lieblingsband, und ich mag die Platten immer noch sehr. Aber was in Karlsruhe auf der Bühne war, waren ja die Leute, die gegen Jello Biafra geklagt hatten und jahrzehntelang nichts mit Punk zu tun haben wollten. Es wäre falsch gewesen, hätte ich mir das angeschaut. (Ich erinnere mich zu gut daran, wie ich vor einigen Jahren Slime in Heidelberg gesehen hatte und dann einfach rausging, weil ich mir diesen Hardrock-Abend nicht mehr länger anschauen wollte.)

Saufen, Hüpfen, Peinlichsein und die gute alte Zeit

Was tust du dir heute gerne an anstatt auf Partys zu saufen, zu hüpfen und peinlich zu sein?

»Saufen, Hüpfen, Peinlichsein« – das war in der Tat mal mein Motto. Ich stelle fest, dass ich deutlich ruhiger geworden bin … und hoffe, dass die Zahl der Peinlichkeiten daher auch deutlich reduziert worden ist. Ernsthaft: Die viele Arbeit frisst an der Zeit, und es passiert das, was ich mir früher nie vorstellen konnte. Ich vergammle ganze Abende daheim, gucke auch mal Videos oder zappe durchs Fernsehprogramm. Allerdings reise ich immer noch gern, das ist geblieben; ansonsten sitze ich abends in einer Kneipe, trinke Bier oder Wein und rede mit Freunden und Bekannten. (Wie alle anderen braven Bürger halt auch …)

Naja sooo ein einfacher braver Bürger bist du dann aber doch nicht, wie du in »Einfach nicht dazugehören« beschreibst. Stapelst du da nicht etwas tief?

Klaus N. Frick: Schwierig zu sagen: Von innen sieht man sich immer anders, als wie man von außen gesehen wird. Zumindest gehe ich mehr oder weniger regelmäßig zu den Demos gegen die Nazis, wenn die bei uns auflaufen; das ist dann sicher nicht sooo bürgerlich. Aber ich würde jetzt halt auch nicht mehr – wie bei den Chaostagen früher – dauernd besoffen durch eine Innenstadt ziehen. (Wobei man das als guter Bürger ja auch tun kann, an Fasching etwa, und da ist das gesellschaftlich völlig anerkannt. Aber das ist jetzt eine andere Diskussion: Inwiefern hat das gewollt rüpelhafte Punkrock-Verhalten wirklich etwas mit Gegenkultur zu tun, und was unterscheidet das Saufen bei einem Punktreffen wirklich vom Saufen im Bierzelt …?)

Und was veranlasst dich das trotzdem hin und wieder zu tun?

Ab und zu bricht es aus mir heraus; das ist dann der Fall, wenn beispielsweise eine richtig tolle Band spielt, die mich umhaut. In so einem Fall ist es mir egal, wenn ich der Gesichtsälteste im Pogo bin. (Das war ich aber auch schon vor zwanzig Jahren oft …)

1990, Freudenstadt, Jugendzentrum »Murgtäler Hof«; das mit den Hosenträger ist Klaus; der Typ mit den bunten Haaren ist Bernd Schmidt alias Barny, der damals das Label Incognito Records machte. Da es ein ZAKONAS-Konzert war, könnte im Hintergrund sogar Ralf Hünebeck sein, der später das Fanzine 3rd Generation machte.
1990, Freudenstadt, Jugendzentrum »Murgtäler Hof«; das mit den Hosenträger ist Klaus; der Typ mit den bunten Haaren ist Bernd Schmidt alias Barny, der damals das Label Incognito Records machte. Da es ein ZAKONAS-Konzert war, könnte im Hintergrund sogar Ralf Hünebeck sein, der später das Fanzine 3rd Generation machte.

Gibt es für dich einen Grund an die gute alte Zeit zu denken, mit heute zu vergleichen und wehmütig oder gar traurig zu werden?

Ja. Die Zeit war natürlich weder gut noch alt, aber ich war anders, und mein Leben war spannender. Andererseits zählten dazu haufenweise »Abenteuer«, die ich kein zweites Mal erleben möchte. Sooo toll sind Nächte auf einer Polizeiwache, Prügeleien mit Nazis oder völlig sinnlose Suff-Aktionen dann doch nicht.

Dabei erinnere ich mich gerade daran, dass du früher viel als Traveller in Afrika unterwegs gewesen bist. Was wurde aus dieser Leidenschaft, wann warst du das letzte Mal dort?

Das ist schon über zehn Jahre her; das war 2003. Danach hat es noch zu Reisen nach Kalifornien oder Singapur gereicht – in Afrika war ich seitdem nicht mehr. Das ist schlichtweg auch eine Zeitfrage: Solche Reisen »lohnen« sich nur, wenn du mindestens vier Wochen am Stück unterwegs bist – nur dann kannst du dich auf Land und Leute einlassen. Es war mir leider zuletzt nicht mehr möglich, so viele Wochen am Stück wegzufahren.

Was das Leben bringt

Ist dir bekannt, dass täglich Flüchtlinge aus Afrika in Karlsruhe ankommen, die sich hierzulande ein besseres Leben versprechen. Welche Emotionen weckt das bei dir?

Das bekomme ich selbstverständlich mit; wir haben ja eine Zentrale Aufnahmestelle, und ganz bei uns in der Nachbarschaft ist eine Unterkunft für Flüchtlinge, in der zeitweise mehrere hundert Menschen untergebracht waren. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle im vergangenen Jahr, als zeitweise mehrere tausend Leute in Karlsruhe waren, wollte ich mich auch aktiv in der Hilfe betätigen – hab’s dann aber gelassen und schamhaft Geld gespendet.

Scham ist auch das, was am ehesten meine Empfindungen trifft: Unsere europäische Gesellschaft ist mit an vielen Miseren auf der Welt schuld, und dass dann die Leute versuchen, zu uns zu fliehen, ist völlig einleuchtend. Der Hass und die Ablehnung, auf die sie hierzulande teilweise stoßen, sind mir gleichzeitig unverständlich; ungeachtet aller politischen Grenzen müsste es doch klar sein, dass man Leuten in Not helfen muss.

Was hält dich eigentlich davon ab ein fantastischer Zyniker zu werden? Genügend Erfahrungen und Erlebnisse hast du bestimmt gemacht und als gekonnter Schreiber, hast du doch sozusagen die perfekten Voraussetzungen dazu.

Vor gut 25 Jahren hat mich diese Frage eine sehr junge Punkette aus Tübingen gefragt, anders formuliert. Sie fragte: »Was hält dich davon ab, dich umzubringen?« Und ich sagte: »Es ist der Hass, der mich antreibt.« Das würde ich heute nicht mehr sagen. Ich hab mir eine eher positive Lebenshaltung antrainiert, versuche dann halt auch – und jetzt nicht lachen! –, mich über einen schönen Herbsttag zu freuen, juble in Gedanken, wenn ich mit dem Rad nachts durch stille Straßen fahre, oder freue mich darüber, wenn im Privatleben alles im Großen und Ganzen gut läuft. Dann kann ich auch das ertragen, was in der Welt stattfindet, was mich jeden Tag anekelt: Politik und Krieg, neue Nazis und alte Patrioten, Umweltverschmutzung und Idiotentum …

Du hast mir verraten, dass du an einem Fantasy-Roman arbeitest. Willst du zum Schluss noch kurz verraten, um was es dabei geht und was sonst noch passiert? Oder ist das noch Top Secret?

Der Roman wurde in diesen Tagen fertig und wird von mir noch einmal gründlich durchgearbeitet; er soll im Herbst 2017 in einem großen deutschen Verlag erscheinen. Ich möchte noch nicht sagen, wann genau und unter welchem Titel und in welchem Verlag – erst wenn es ein Titelbild und eine konkrete Ankündigung gibt. Zum Inhalt nur so viel: Es ist Fantasy, es gibt aber keine Elfern, Orks, Zwerge oder dergleichen. Allerdings läuft tatsächlich ein Zauberer durchs Bild, alle Handlungsträger sind Menschen, und es gibt eine Prise Magie. Wer mag, kann Teile des Romans tatsächlich politisch deuten; ich nehme aber an, dass das den meisten nicht auffallen wird.

 


Das Cover des neuen Buchs
Das Cover des neuen Buchs

Klaus‘ Wikipedia-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_N._Frick

Der Blog: http://enpunkt.blogspot.de/

Enpunkt-Radio: http://www.querfunk.de/sendungen/enpunkt

Perry Rhodan: http://www.perry-rhodan.net/

 

 


 

Bocky
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